Niestetal fit für die Zukunft

Niestetal fit für die Zukunft - Infrastruktur und Gebäude nachhaltig modernisieren

Infrastruktur und Gebäude nachhaltig modernisieren

Infrastruktur und Gebäude
nachhaltig modernisieren

Eine unserer größten Herausforderungen (auch finanziell) ist der Erhalt unserer Einrichtungen und Infrastruktur. Eine Vielzahl der Gebäude ist in die Jahre gekommen und muss energetisch und technisch modernisiert werden. Diese Herausforderung werde ich weiterhin angehen.

Mit dem Beschluss, das Feuerwehrgebäude durch einen zweistufigen Neubau zu ersetzen, gehen wir das nächste dringende Projekt an und die Umsetzung beginnt im kommenden Jahr. Dennoch bleiben unsere Wohngebäude, unsere Sportstätten und unsere „unsichtbare“ Infrastruktur im Fokus. Gerade die Kanäle und die Wasserversorgung stehen im Mittelpunkt. In der Wasserversorgung und -entsorgung werden wir in den kommenden Jahren mehrere Millionen aufwenden.
Die Wohngebäude am Jahnplatz und in der Hans-Böckler-Straße werden in den nächsten beiden Jahren saniert, damit wir weiterhin sozialen Wohnraum anbieten können, aber mit geringen Nebenkosten.
Auch unsere Straßen sind in die Jahre gekommen. Der beste Weg Anliegerinnen und Anlieger vor hohen Beiträgen zu schützen, ist die frühzeitige Sanierung, damit später nicht teuer und grundhaft saniert werden muss.

Die Sanierung der Mehrzweckhalle ist aus finanziellen Gründen ein mehrjähriges Vorhaben. Es ist uns gelungen, die statischen und brandschutztechnischen Herausforderungen zu meistern, damit die Halle weiterhin für ein breites, sportliches Angebot zur Verfügung steht. Nach dem Tausch der Beleuchtung in diesem Frühjahr und der Modernisierung der Lüftungsanlagen wird die Halle wieder uneingeschränkt nutzbar sein, aber energetisch noch Verbesserungspotential aufweisen.

Mit der Eröffnung des Wichtelbrunnenbads in diesem Frühjahr wird eine Lücke in der hiesigen Badelandschaft geschlossen. Das Bad wird nicht nur Kindern das Erlernen des Schwimmens ermöglichen, es wird auch durch sein Anwendungsbecken mit Hubboden ein gutes Angebot für Gesundheitskurse bieten und gemeinsam mit dem Naturerlebnisbad ein ganzjähriges Angebot ermöglichen. 

Ich stehe hinter beiden Einrichtungen und möchte in Zusammenarbeit mit der DLRG, unserem Förderverein und privaten Angeboten beide Bäder attraktiver noch machen.

Was „im Wasser“ gut funktioniert, fehlt noch „auf dem Wasser“: Die Möglichkeit, die Fulda auch ohne Motorboot zu entdecken. Daher möchte ich am Sandershäuser Hafen die Möglichkeit schaffen Kajaks, Kanus und SUPs zu Wasser zu lassen, um diese einmalige Naherholungsmöglichkeit für die Niestetalerinnen und Niestetalern zu erschließen.

Eine unserer größten Herausforderungen (auch finanziell) ist der Erhalt unserer Einrichtungen und Infrastruktur. Eine Vielzahl der Gebäude ist in die Jahre gekommen und muss energetisch und technisch modernisiert werden. Diese Herausforderung werde ich weiterhin angehen.

Mit dem Beschluss, das Feuerwehrgebäude durch einen zweistufigen Neubau zu ersetzen, gehen wir das nächste dringende Projekt an und die Umsetzung beginnt im kommenden Jahr. Dennoch bleiben unsere Wohngebäude, unsere Sportstätten und unsere „unsichtbare“ Infrastruktur im Fokus. Gerade die Kanäle und die Wasserversorgung stehen im Mittelpunkt. In der Wasserversorgung und -entsorgung werden wir in den kommenden Jahren mehrere Millionen aufwenden.
Die Wohngebäude am Jahnplatz und in der Hans-Böckler-Straße werden in den nächsten beiden Jahren saniert, damit wir weiterhin sozialen Wohnraum anbieten können, aber mit geringen Nebenkosten.

Auch unsere Straßen sind in die Jahre gekommen. Der beste Weg Anliegerinnen und Anlieger vor hohen Beiträgen zu schützen, ist die frühzeitige Sanierung, damit später nicht teuer und grundhaft saniert werden muss.

Die Sanierung der Mehrzweckhalle ist aus finanziellen Gründen ein mehrjähriges Vorhaben. Es ist uns gelungen, die statischen und brandschutztechnischen Herausforderungen zu meistern, damit die Halle weiterhin für ein breites, sportliches Angebot zur Verfügung steht. Nach dem Tausch der Beleuchtung in diesem Frühjahr und der Modernisierung der Lüftungsanlagen wird die Halle wieder uneingeschränkt nutzbar sein, aber energetisch noch Verbesserungspotential aufweisen.

Mit der Eröffnung des Wichtelbrunnenbads in diesem Frühjahr wird eine Lücke in der hiesigen Badelandschaft geschlossen. Das Bad wird nicht nur Kindern das Erlernen des Schwimmens ermöglichen, es wird auch durch sein Anwendungsbecken mit Hubboden ein gutes Angebot für Gesundheitskurse bieten und gemeinsam mit dem Naturerlebnisbad ein ganzjähriges Angebot ermöglichen. Ich stehe hinter beiden Einrichtungen und möchte in Zusammenarbeit mit der DLRG, unserem Förderverein und privaten Angeboten beide Bäder attraktiver noch machen.

Was „im Wasser“ gut funktioniert, fehlt noch „auf dem Wasser“: Die Möglichkeit, die Fulda auch ohne Motorboot zu entdecken. Daher möchte ich am Sandershäuser Hafen die Möglichkeit schaffen Kajaks, Kanus und SUPs zu Wasser zu lassen, um diese einmalige Naherholungsmöglichkeit für die Niestetalerinnen und Niestetalern zu erschließen.

Eine unserer größten Herausforderungen (auch finanziell) ist der Erhalt unserer Einrichtungen und Infrastruktur. Eine Vielzahl der Gebäude ist in die Jahre gekommen und muss energetisch und technisch modernisiert werden. Diese Herausforderung werde ich weiterhin angehen.

Mit dem Beschluss, das Feuerwehrgebäude durch einen zweistufigen Neubau zu ersetzen, gehen wir das nächste dringende Projekt an und die Umsetzung beginnt im kommenden Jahr. Dennoch bleiben unsere Wohngebäude, unsere Sportstätten und unsere „unsichtbare“ Infrastruktur im Fokus. Gerade die Kanäle und die Wasserversorgung stehen im Mittelpunkt. In der Wasserversorgung und -entsorgung werden wir in den kommenden Jahren mehrere Millionen aufwenden.
Die Wohngebäude am Jahnplatz und in der Hans-Böckler-Straße werden in den nächsten beiden Jahren saniert, damit wir weiterhin sozialen Wohnraum anbieten können, aber mit geringen Nebenkosten.

Auch unsere Straßen sind in die Jahre gekommen. Der beste Weg Anliegerinnen und Anlieger vor hohen Beiträgen zu schützen, ist die frühzeitige Sanierung, damit später nicht teuer und grundhaft saniert werden muss.

Die Sanierung der Mehrzweckhalle ist aus finanziellen Gründen ein mehrjähriges Vorhaben. Es ist uns gelungen, die statischen und brandschutztechnischen Herausforderungen zu meistern, damit die Halle weiterhin für ein breites, sportliches Angebot zur Verfügung steht. Nach dem Tausch der Beleuchtung in diesem Frühjahr und der Modernisierung der Lüftungsanlagen wird die Halle wieder uneingeschränkt nutzbar sein, aber energetisch noch Verbesserungspotential aufweisen.

Mit der Eröffnung des Wichtelbrunnenbads in diesem Frühjahr wird eine Lücke in der hiesigen Badelandschaft geschlossen. Das Bad wird nicht nur Kindern das Erlernen des Schwimmens ermöglichen, es wird auch durch sein Anwendungsbecken mit Hubboden ein gutes Angebot für Gesundheitskurse bieten und gemeinsam mit dem Naturerlebnisbad ein ganzjähriges Angebot ermöglichen. Ich stehe hinter beiden Einrichtungen und möchte in Zusammenarbeit mit der DLRG, unserem Förderverein und privaten Angeboten beide Bäder attraktiver noch machen.

Was „im Wasser“ gut funktioniert, fehlt noch „auf dem Wasser“: Die Möglichkeit, die Fulda auch ohne Motorboot zu entdecken. Daher möchte ich am Sandershäuser Hafen die Möglichkeit schaffen Kajaks, Kanus und SUPs zu Wasser zu lassen, um diese einmalige Naherholungsmöglichkeit für die Niestetalerinnen und Niestetalern zu erschließen.