Niestetal wächst, auch ohne die Ausweisung neuer Baugebiete. Dies zeigt, dass nicht nur unsere Lage gut ist, sondern dass unser Ort als Wohngemeinde attraktiv ist. Wir verfügen über eine moderne Infrastruktur, eine gute Kindergartenlandschaft, viele Sportstätten und aktive Vereine. Wenn wir dieses Niveau beibehalten möchten, müssen wir für eine ausreichende Finanzierung sorgen. Ich werde mich für eine aufkommensneutrale Umsetzung der Grundsteuerreform einsetzen. Diese Reform soll nicht der weiteren Einnahmebeschaffung der Gemeinde dienen. Um die steigenden finanziellen Lasten schultern zu können, ohne die Bürgerinnen und Bürger stärker zu belasten, halte ich die Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe in Niestetal für notwendig, nur so können wir unseren hohen Standard halten.
Am Sandershäuser Berg arbeiten wir genau daran. Erste Betriebe werden sich zeitnah dort ansiedeln. Ich setze mich für eine mittelfristige, behutsame Erweiterung ein, die die bestehende Verkehrsinfrastruktur nicht überlastet und nur geringe Investitionskosten nach sich zieht.
Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass das Gewerbegebiet so ökologisch wie möglich entwickelt wird. Helle Farbtöne und verschattete Verkehrsflächen helfen gegen Überhitzung, Bäume und Büsche, Retentionsdächer und Fassadenbegrünung kühlen das Mikroklima und bieten Kleinstlebewesen eine Heimat. Dazu soll es ein Nahwärmenetz geben, dass ohne fossile Energieträger auskommt.
Die finanzielle Ausstattung unserer Gemeinde abzusichern ist mir wichtig. Als eine Gemeinde, die überproportional vom Erfolg einer Branche abhängig ist, müssen wir über ausreichende Reserven verfügen, um Rückschläge abfedern zu können.
Dennoch müssen wir im Hier und Jetzt investieren, um kommenden Generationen geringere laufende Kosten und keine größer werdenden und damit teure Baustellen zu hinterlassen. Die Balance zwischen Schulden für nachhaltige Investitionen und Sparsamkeit ist der Schlüssel zur Generationengerechtigkeit.
Niestetal wächst, auch ohne die Ausweisung neuer Baugebiete. Dies zeigt, dass nicht nur unsere Lage gut ist, sondern dass unser Ort als Wohngemeinde attraktiv ist.
Wir verfügen über eine moderne Infrastruktur, eine gute Kindergartenlandschaft, viele Sportstätten und aktive Vereine. Wenn wir dieses Niveau beibehalten möchten, müssen wir für eine ausreichende Finanzierung sorgen.
Ich werde mich für eine aufkommensneutrale Umsetzung der Grundsteuerreform einsetzen. Diese Reform soll nicht der weiteren Einnahmebeschaffung der Gemeinde dienen. Um die steigenden finanziellen Lasten schultern zu können, ohne die Bürgerinnen und Bürger stärker zu belasten, halte ich die Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe in Niestetal für notwendig, nur so können wir unseren hohen Standard halten.
Am Sandershäuser Berg arbeiten wir genau daran. Erste Betriebe werden sich zeitnah dort ansiedeln.
Ich setze mich für eine mittelfristige, behutsame Erweiterung ein, die die bestehende Verkehrsinfrastruktur nicht überlastet und nur geringe Investitionskosten nach sich zieht.
Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass das Gewerbegebiet so ökologisch wie möglich entwickelt wird. Helle Farbtöne und verschattete Verkehrsflächen helfen gegen Überhitzung, Bäume und Büsche, Retentionsdächer und Fassadenbegrünung kühlen das Mikroklima und bieten Kleinstlebewesen eine Heimat. Dazu soll es ein Nahwärmenetz geben, dass ohne fossile Energieträger auskommt.
Die finanzielle Ausstattung unserer Gemeinde abzusichern ist mir wichtig. Als eine Gemeinde, die überproportional vom Erfolg einer Branche abhängig ist, müssen wir über ausreichende Reserven verfügen, um Rückschläge abfedern zu können.
Dennoch müssen wir im Hier und Jetzt investieren, um kommenden Generationen geringere laufende Kosten und keine größer werdenden und damit teure Baustellen zu hinterlassen. Die Balance zwischen Schulden für nachhaltige Investitionen und Sparsamkeit ist der Schlüssel zur Generationengerechtigkeit.
Niestetal wächst, auch ohne die Ausweisung neuer Baugebiete. Dies zeigt, dass nicht nur unsere Lage gut ist, sondern dass unser Ort als Wohngemeinde attraktiv ist.
Wir verfügen über eine moderne Infrastruktur, eine gute Kindergartenlandschaft, viele Sportstätten und aktive Vereine. Wenn wir dieses Niveau beibehalten möchten, müssen wir für eine ausreichende Finanzierung sorgen.
Ich werde mich für eine aufkommensneutrale Umsetzung der Grundsteuerreform einsetzen. Diese Reform soll nicht der weiteren Einnahmebeschaffung der Gemeinde dienen. Um die steigenden finanziellen Lasten schultern zu können, ohne die Bürgerinnen und Bürger stärker zu belasten, halte ich die Ansiedlung weiterer Gewerbebetriebe in Niestetal für notwendig, nur so können wir unseren hohen Standard halten.
Am Sandershäuser Berg arbeiten wir genau daran. Erste Betriebe werden sich zeitnah dort ansiedeln.
Ich setze mich für eine mittelfristige, behutsame Erweiterung ein, die die bestehende Verkehrsinfrastruktur nicht überlastet und nur geringe Investitionskosten nach sich zieht.
Mir ist es ein persönliches Anliegen, dass das Gewerbegebiet so ökologisch wie möglich entwickelt wird. Helle Farbtöne und verschattete Verkehrsflächen helfen gegen Überhitzung, Bäume und Büsche, Retentionsdächer und Fassadenbegrünung kühlen das Mikroklima und bieten Kleinstlebewesen eine Heimat. Dazu soll es ein Nahwärmenetz geben, dass ohne fossile Energieträger auskommt.
Die finanzielle Ausstattung unserer Gemeinde abzusichern ist mir wichtig. Als eine Gemeinde, die überproportional vom Erfolg einer Branche abhängig ist, müssen wir über ausreichende Reserven verfügen, um Rückschläge abfedern zu können.
Dennoch müssen wir im Hier und Jetzt investieren, um kommenden Generationen geringere laufende Kosten und keine größer werdenden und damit teure Baustellen zu hinterlassen. Die Balance zwischen Schulden für nachhaltige Investitionen und Sparsamkeit ist der Schlüssel zur Generationengerechtigkeit.
Marcel Brückmann – Bürgermeister von Niestetal