Niestetal nachhaltig

Die Gemeinde Niestetal hat bereits viel für Nachhaltigkeit in den Bereichen Klimaneutralität, Verkehr und Ökologie gemacht, aber es gibt noch einiges zu tun!

Niestetal ist ein Vorreiter in unserer Region. Wir waren eine der ersten Gemeinden, die ein Klimaschutzkonzept entwickelt und sich hohe Ziele gesteckt hat. Die gute Zusammenarbeit mit unserer Bürgerenergiegenossenschaft DEiN, die ich fördern will, sorgt dafür, dass die Gewinne aus den erneuerbaren Energien zurück in unseren Ort fließen und ist damit ein Beispiel, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene funktionieren kann. Niestetal hat bereits vor vielen anderen Kommunen die Straßenbeleuchtung auf LED umgerüstet und das Gemeindezentrum von der Mehrzweckhalle bis zum neuen Schwimmbad an das Fernwärmenetz angeschlossen. Als nächstes wird die Mehrzweckhalle und in Zusammenarbeit mit dem TSV und der TSG die Flutlichtanlagen unserer Sportplätze ebenso auf LED umgestellt.

In den nächsten Jahren möchte ich die Wasserversorgung größtenteils durch erneuerbare Energien sicherstellen, unsere Liegenschaften weiterhin energetisch sanieren und am Sandershäuser Berg ein klimaneutrales Nahwärmenetz entwickeln. Für die Wärmewende ist die kommunale Wärmeplanung ein elementarer Baustein, der alle Bürgerinnen und Bürger betrifft. Sie wird uns zeigen, welche Quartiere an Fernwärme angeschlossen werden können, für welche sich Nahwärmenetze anbieten und wo es individuelle Lösungen braucht.

In meiner bisherigen Amtszeit habe ich mich für die Fortsetzung des erfolgreichen Renaturierungskonzepts der Nieste eingesetzt. So können wir nicht nur die Artenvielfalt stärken, sondern unsere Gemeinde auch bei Hochwasser entlasten.

Gemeinsam mit dem jüngst gegründeten Umwelt- und Naturschutzbeirat möchte ich nicht nur an diesem guten Beispiel weiterarbeiten, sondern auch Niestetal zur „Schwammstadt“ entwickeln, zu einem Ort, in dem Wasser gehalten und gespeichert werden soll, damit auch zukünftige Generationen noch einen gesunden Wald und ausreichend Trinkwasser haben.

Verkehr und Mobilität bewegt die Menschen im doppelten Sinne. Eine gute kommunale Verkehrsplanung denkt an alle: Fuß- und Radverkehr müssen genauso wie ÖPNV und der motorisierte Individualverkehr betrachtet werden.
Auch wenn der kostenlose Ortsbus abgeschafft wurde, so ist der Takt und die Anbindung zum Oberzentrum so gut wie noch nie.

Durch den Ausbau der Radinfrastruktur können alle Verkehrsteilnehmenden profitieren. Mehr Menschen auf dem Rad sind weniger Autos im Stau. Hier waren wir, auch dank ehrenamtlicher Hilfe der „AG Nahmobilität“, schon erfolgreich und haben einen Fahrplan aufgestellt, wie wir Radfahren in Niestetal attraktiver gestalten können. Dazu gehören viele kleine Maßnahmen, die wir bereits umgesetzt haben, wie Verkehrsspiegel, das Öffnen von Einbahnstraßen und der Abbau von Barrieren. Aber wir streben auch große Maßnahmen an, wie eine Rad- und Fußgängerbrücke über die Fulda und ein Radweg durchs Niestetal.

Die Gemeinde Niestetal hat bereits viel für Nachhaltigkeit in den Bereichen Klimaneutralität, Verkehr und Ökologie gemacht, aber es gibt noch einiges zu tun!

Niestetal ist ein Vorreiter in unserer Region. Wir waren eine der ersten Gemeinden, die ein Klimaschutzkonzept entwickelt und sich hohe Ziele gesteckt hat. Die gute Zusammenarbeit mit unserer Bürgerenergiegenossenschaft DEiN, die ich fördern will, sorgt dafür, dass die Gewinne aus den erneuerbaren Energien zurück in unseren Ort fließen und ist damit ein Beispiel, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene funktionieren kann.

Niestetal hat bereits vor vielen anderen Kommunen die Straßenbeleuchtung auf LED umgerüstet und das Gemeindezentrum von der Mehrzweckhalle bis zum neuen Schwimmbad an das Fernwärmenetz angeschlossen. Als nächstes wird die Mehrzweckhalle und in Zusammenarbeit mit dem TSV und der TSG die Flutlichtanlagen unserer Sportplätze ebenso auf LED umgestellt.

In den nächsten Jahren möchte ich die Wasserversorgung größtenteils durch erneuerbare Energien sicherstellen, unsere Liegenschaften weiterhin energetisch sanieren und am Sandershäuser Berg ein klimaneutrales Nahwärmenetz entwickeln. Für die Wärmewende ist die kommunale Wärmeplanung ein elementarer Baustein, der alle Bürgerinnen und Bürger betrifft. Sie wird uns zeigen, welche Quartiere an Fernwärme angeschlossen werden können, für welche sich Nahwärmenetze anbieten und wo es individuelle Lösungen braucht.

In meiner bisherigen Amtszeit habe ich mich für die Fortsetzung des erfolgreichen Renaturierungskonzepts der Nieste eingesetzt. So können wir nicht nur die Artenvielfalt stärken, sondern unsere Gemeinde auch bei Hochwasser entlasten. Gemeinsam mit dem jüngst gegründeten Umwelt- und Naturschutzbeirat möchte ich nicht nur an diesem guten Beispiel weiterarbeiten, sondern auch Niestetal zur „Schwammstadt“ entwickeln, zu einem Ort, in dem Wasser gehalten und gespeichert werden soll, damit auch zukünftige Generationen noch einen gesunden Wald und ausreichend Trinkwasser haben.

Verkehr und Mobilität bewegt die Menschen im doppelten Sinne. Eine gute kommunale Verkehrsplanung denkt an alle: Fuß- und Radverkehr müssen genauso wie ÖPNV und der motorisierte Individualverkehr betrachtet werden. Auch wenn der kostenlose Ortsbus abgeschafft wurde, so ist der Takt und die Anbindung zum Oberzentrum so gut wie noch nie.
Durch den Ausbau der Radinfrastruktur können alle Verkehrsteilnehmenden profitieren. Mehr Menschen auf dem Rad sind weniger Autos im Stau. Hier waren wir, auch dank ehrenamtlicher Hilfe der „AG Nahmobilität“, schon erfolgreich und haben einen Fahrplan aufgestellt, wie wir Radfahren in Niestetal attraktiver gestalten können. Dazu gehören viele kleine Maßnahmen, die wir bereits umgesetzt haben, wie Verkehrsspiegel, das Öffnen von Einbahnstraßen und der Abbau von Barrieren. Aber wir streben auch große Maßnahmen an, wie eine Rad- und Fußgängerbrücke über die Fulda und ein Radweg durchs Niestetal.

Die Gemeinde Niestetal hat bereits viel für Nachhaltigkeit in den Bereichen Klimaneutralität, Verkehr und Ökologie gemacht, aber es gibt noch einiges zu tun!

Niestetal ist ein Vorreiter in unserer Region. Wir waren eine der ersten Gemeinden, die ein Klimaschutzkonzept entwickelt und sich hohe Ziele gesteckt hat. Die gute Zusammenarbeit mit unserer Bürgerenergiegenossenschaft DEiN, die ich fördern will, sorgt dafür, dass die Gewinne aus den erneuerbaren Energien zurück in unseren Ort fließen und ist damit ein Beispiel, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene funktionieren kann.

Niestetal hat bereits vor vielen anderen Kommunen die Straßenbeleuchtung auf LED umgerüstet und das Gemeindezentrum von der Mehrzweckhalle bis zum neuen Schwimmbad an das Fernwärmenetz angeschlossen. Als nächstes wird die Mehrzweckhalle und in Zusammenarbeit mit dem TSV und der TSG die Flutlichtanlagen unserer Sportplätze ebenso auf LED umgestellt.

In den nächsten Jahren möchte ich die Wasserversorgung größtenteils durch erneuerbare Energien sicherstellen, unsere Liegenschaften weiterhin energetisch sanieren und am Sandershäuser Berg ein klimaneutrales Nahwärmenetz entwickeln. Für die Wärmewende ist die kommunale Wärmeplanung ein elementarer Baustein, der alle Bürgerinnen und Bürger betrifft. Sie wird uns zeigen, welche Quartiere an Fernwärme angeschlossen werden können, für welche sich Nahwärmenetze anbieten und wo es individuelle Lösungen braucht.

In meiner bisherigen Amtszeit habe ich mich für die Fortsetzung des erfolgreichen Renaturierungskonzepts der Nieste eingesetzt. So können wir nicht nur die Artenvielfalt stärken, sondern unsere Gemeinde auch bei Hochwasser entlasten. Gemeinsam mit dem jüngst gegründeten Umwelt- und Naturschutzbeirat möchte ich nicht nur an diesem guten Beispiel weiterarbeiten, sondern auch Niestetal zur „Schwammstadt“ entwickeln, zu einem Ort, in dem Wasser gehalten und gespeichert werden soll, damit auch zukünftige Generationen noch einen gesunden Wald und ausreichend Trinkwasser haben.

Verkehr und Mobilität bewegt die Menschen im doppelten Sinne. Eine gute kommunale Verkehrsplanung denkt an alle: Fuß- und Radverkehr müssen genauso wie ÖPNV und der motorisierte Individualverkehr betrachtet werden. Auch wenn der kostenlose Ortsbus abgeschafft wurde, so ist der Takt und die Anbindung zum Oberzentrum so gut wie noch nie.
Durch den Ausbau der Radinfrastruktur können alle Verkehrsteilnehmenden profitieren. Mehr Menschen auf dem Rad sind weniger Autos im Stau. Hier waren wir, auch dank ehrenamtlicher Hilfe der „AG Nahmobilität“, schon erfolgreich und haben einen Fahrplan aufgestellt, wie wir Radfahren in Niestetal attraktiver gestalten können. Dazu gehören viele kleine Maßnahmen, die wir bereits umgesetzt haben, wie Verkehrsspiegel, das Öffnen von Einbahnstraßen und der Abbau von Barrieren. Aber wir streben auch große Maßnahmen an, wie eine Rad- und Fußgängerbrücke über die Fulda und ein Radweg durchs Niestetal.